2022-04-02 SpG SV Blau-Weiß Neschwitz Königswarthaer SV- DJK Blau-Weiß Wittichenau 3:3 (1:1)

2021-04 02
SpG SV Blau-Weiß Neschwitz Königswarthaer SV in schwarz

DJK Blau-Weiß Wittichenau in blau
3:3
Foto: Werner Müller

SpG SV Blau-Weiß Neschwitz Königswarthaer SV- DJK Blau-Weiß Wittichenau 3:3 (1:1)

1:0 Danny Kühne 23.; 1:1 Niklas Zschorlich 35.; 1:2 Elias Richter 45.; 2:2 Joshua Nathe 59.; 3:2 Fabian Schiwek 75.; 3:3 Niklas Zschorlich 78.; SR Uwe Preibsch; 

In der ersten Halbzeit waren wir schwach. In der zweiten Halbzeit waren wir bedeutend besser und uns gelang der Ausgleich, so Florian Wels DJK.

Ja die Neschwitzer waren spritziger und besser wie wir. Über den Ausgleich und die Punkteteilung aber können wir uns echt freuen, so Niklas Zschorlich vom DJK Torschütze zum, 1:1 und 3:3 

Ja wir hätten eher zumachen sollen und auch in der Verteidigung mehr machen sollen dann hätte wir klar gesiegt, denn spielerisch waren wir besser, so Torben Wirth SpG Neschwitz.

„Sehr spannendes Spiel von unserer Seite auf sehr schwierigem Geläuf, unter sehr schwierigen Bedingungen.  Unsere Jungs brauchten eine ganz Zeit sich den Bedingungen anzupassen. Dabei mussten die Jungs den inneren Schweinehund überwinden und über sich hinaus zu gehen. Am Ende nicht verdient aber mit sehr viel Glück einen Elfer herausgeholt und per Elfmeter zum 3:3 geschossen. Das war nicht das gerechte Ergebnis, denn Neschwitz war uns Fußballerisch und vom, Einsatz her klar überlegen. Da gibt es noch einige Baustellen an denen wir arbeiten müssen. Ich denke die Jungs hängen sich rein und drängen nach vorn das ist die Hauptsache und Hauptaufgabe der nächsten Wochen,“ so Trainer Christoph Rettig.  

„Im Vergleich zur letzten Woche haben wir uns gegen mutig und bissig aufspielende Neschwitzer mehr als schwergetan. Auf die leider sehr unvorteilhaften Bedingungen vor Ort haben wir nicht die passende Reaktion zeigen können. Das Spielglück lag dieses Mal auf unserer Seite und brachte uns immerhin einen Punkt ein. Spielerisch ist dieser allerdings überhaupt nicht verdient gewesen. Auf die Jungs wartet noch eine Menge Arbeit, aber ich bleibe zuversichtlich, dass wir bald die Früchte unserer Arbeit tragen werden.“, so Martin Mücke Co- Trainer DJK  

Werner Müller

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